Vom Wunsch, dazuzugehören (Buch - Gebunden)

Das Ende der Einsamkeit und wie Gott sich das mit Gemeinschaft gedacht hat

4 Sterne

Vom Wunsch, dazuzugehören (Buch - Gebunden)

Das Ende der Einsamkeit und wie Gott sich das mit Gemeinschaft gedacht hat

Fühlen Sie sich auch manchmal allein, nicht dazugehörig, unerwünscht? Alle scheinen sich bestens zu unterhalten – nur Sie stehen irgendwie herum. Nicola Vollkommer zeigt mit wunderschönen Vergleichen aus biblischen Geschichten, dass wir dennoch angenommen und aufgehoben sind. Gott flüstert in unsere Dunkelheit.

Auch erhältlich als:
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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Gottes Flüstern - mitten hinein in dein Leben
Fühlen Sie sich auch manchmal allein, nicht dazugehörig, unerwünscht? Alle scheinen sich bestens zu unterhalten - nur Sie stehen irgendwie herum. Und Ihre gute Freundin hat auffallend oft Zeit für andere, aber selten für Sie. Das ist schmerzhaft - aber auch ein Stück weit normal. Denn: Seit Eden, der verlorenen Idylle, fühlen wir uns entwurzelt. Nicola Vollkommer zeigt mit wunderschönen Bildern und Vergleichen aus biblischen Geschichten, dass wir dennoch angenommen und aufgehoben sind. Gott flüstert in unsere Dunkelheit und stellt uns in Gemeinschaft - mit sich selbst und mit anderen. Er lädt uns in seine "warme Stube" ein und lebt uns vor, wie wir mit Ablehnung, Verletzungen, Missachtung umgehen und echte Freundschaften leben können. Sodass Eden wiederhergestellt wird.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783417268676
  • Auflage: 2. Gesamtauflage (1. Auflage: 25.02.2019)
  • Seitenzahl: 256 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 2,1 cm
  • Gewicht: 433g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Glauben/Nachfolge

Extras

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1.
Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Sehr ansprechend

    von
    Das Thema hat einen wunden Punkt von mir getroffen. Ich habe mich von der Autorin wirklich verstanden gefühlt und bin froh über dieses wertvolle und hilfreiche Buch!
  • 5/5 Sterne

    Begeistert

    von
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist praktisch, gut verständlich, flüssig zu lesen.
    Es tut gut zu wissen, dass wir nie alleine sind, selbst wenn unsere Freunde uns nicht mehr sehen wollen ist einer da, der immer Zeit für uns hat und gerne mit uns zusammen ist. Genau darum geht es in diesem Buch es vermittelt Trost und Zuversicht. Gibt Antworten auf Fragen und stärkt den Glauben an Gott!
  • 3/5 Sterne

    von
    Kurzmeinung: Die biblischen Betrachtungen sind nicht schlecht, aber ich hatte mir vom Buch erhofft, dass es praktischer und alltagsnäher wäre.
    Gott ist bei uns in der Einsamkeit
    Inhaltsangabe:
    In dem Buch geht es um das Thema Einsamkeit und darum wie Gott uns trotz allem liebt und immer wieder stärkt, auch wenn wir von Menschen abgelehnt werden oder das Gefühl haben einsam zu sein.

    Cover und Buch:
    Das Buch erschien beim SCM Verlag, hat 250 Seiten, ist fest gebunden und von solider Qualität. Das Cover zeigt das Foto eines Waldes und sieht harmonisch aus, ich hätte mir für das Buch ein etwas auffälligeres Cover vorstellen können. Die Farben gefielen mir aber.

    Meine Meinung:
    Während der Prolog mich abholte und auf das Buch neugierig machte, ernüchterte mich doch das Buch leider. Die Autorin war mir bisher noch nicht bekannt, dies war das erste Buch was ich von ihr las. Da es mich aber nicht so sehr berührte, weiß ich nicht, ob ich noch ein Buch von ihr lesen möchte. Der Schreibstil war eher sperrig und ich kam nur äußerst schwer mit der Lektüre voran. Das Buch brauchte meine volle Konzentration, schaffte es aber leider nicht mich anzusprechen, zu berühren. Die Autorin beginnt mit ihren biblischen Betrachtungen am Anfang der Bibel, im Garten Eden wo Einsamkeit noch kein Thema war. So geht sie immer weiter durch die Bibel und erklärt wodurch die Einsamkeit kommt, wie menschliche Schuld die Einsamkeit bewirkt.
    Auch wenn ich nicht in der Auslegung aller Texte mit der Autorin übereinstimmte, waren die Überlegungen nachvollziehbar. Ich hatte mir aber vom Buch praktische Hilfe erhofft, was ich gegen die Einsamkeit tun kann, wie ich es schaffe mehr auf meine Mitmenschen zu zu gehen und wie man die christliche Gemeinschaft mehr stärken kann. Das fand ich leider in dem Buch kaum. Es ging hauptsächlich darum, wie biblische Personen Einsamkeit erlebten und wie sie aber trotz Ablehnung durch Mitmenschen doch von Gott angesprochen, ermutigt und gestärkt wurden. Da ich schon lange Christ bin und die Bibel ganz gut kenne, waren mir diese Gedanken nicht neu. Gott ist bei uns in der Einsamkeit, dass ist das große Fazit, was ich auch aus diesem Buch mitnehme.
    Ich werde mir das Buch vielleicht noch zu einem anderen Zeitpunkt erneut vornehmen, vielleicht erreicht es mich dann eher. Denn ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, dass es Bücher gibt, die mich zunächst nicht ansprechen, aber zu einem anderen Zeitpunkt mehr erreichen.

    Fazit:
    Ich bewerte dieses Buch mit 3 von 5 Sternen. Wer über das Thema Bibelarbeit machen will, hat vielleicht mehr Gewinn aus diesem Buch. Wer sich aber praktische Hilfe erhofft, was man gegen die Einsamkeit tun kann, sollte vielleicht doch zu einem anderen Buch greifen.
  • 3/5 Sterne

    Gott ist bei uns in der Einsamkeit

    von
    Kurzmeinung: Die biblischen Betrachtungen sind nicht schlecht , aber ich hatte mir vom Buch erhofft, dass es praktischer und alltagsnäher wäre.

    Inhaltsangabe:
    In dem Buch geht es um das Thema Einsamkeit und darum wie Gott uns trotz allem liebt und immer wieder stärkt, auch wenn wir von Menschen abgelehnt werden oder das Gefühl haben einsam zu sein.

    Cover und Buch:
    Das Buch erschien beim SCM Verlag, hat 250 Seiten , ist fest gebunden und von solider Qualität. Das Cover zeigt das Foto eines Waldes und sieht harmonisch aus, ich hätte mir für das Buch ein etwas auffälligeres Cover vorstellen können. Die Farben gefielen mir aber.

    Meine Meinung:
    Während der Prolog mich abholte und auf das Buch neugierig machte, ernüchterte mich doch das Buch leider. Die Autorin war mir bisher noch nicht bekannt, dies war das erste Buch was ich von ihr las. Da es mich aber nicht so sehr berührte, weiß ich nicht, ob ich noch ein Buch von ihr lesen möchte. Der Schreibstil war eher sperrig und ich kam nur äußerst schwer mit der Lektüre voran. Das Buch brauchte meine volle Konzentration, schaffte es aber leider nicht mich anzusprechen, zu berühren. Die Autorin beginnt mit ihren biblischen Betrachtungen am Anfang der Bibel, im Garten Eden wo Einsamkeit noch kein Thema war. So geht sie immer weiter durch die Bibel und erklärt wodurch die Einsamkeit kommt, wie menschliche Schuld die Einsamkeit bewirkt.
    Auch wenn ich nicht in der Auslegung aller Texte mit der Autorin übereinstimmte, waren die Überlegungen nachvollziehbar. Ich hatte mir aber vom Buch praktische Hilfe erhofft, was ich gegen die Einsamkeit tun kann, wie ich es schaffe mehr auf meine Mitmenschen zu zu gehen und wie man die christliche Gemeinschaft mehr stärken kann. Das fand ich leider in dem Buch kaum. Es ging hauptsächlich darum, wie biblische Personen Einsamkeit erlebten und wie sie aber trotz Ablehnung durch Mitmenschen doch von Gott angesprochen, ermutigt und gestärkt wurden. Da ich schon lange Christ bin und die Bibel ganz gut kenne, waren mir diese Gedanken nicht neu. Gott ist bei uns in der Einsamkeit, dass ist das große Fazit, was ich auch aus diesem Buch mitnehme.
    Ich werde mir das Buch vielleicht noch zu einem anderen Zeitpunkt erneut vornehmen, vielleicht erreicht es mich dann eher. Denn ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, dass es Bücher gibt, die mich zunächst nicht ansprechen, aber zu einem anderen Zeitpunkt mehr erreichen.
    Fazit:

    Ich bewerte dieses Buch mit 3 von 5 Sternen. Wer über das Thema Bibelarbeit machen will, hat vielleicht mehr Gewinn aus diesem Buch. Wer sich aber praktische Hilfe erhofft, was man gegen die Einsamkeit tun kann, sollte vielleicht doch zu einem anderen Buch greifen.
  • 3/5 Sterne

    Wichtiges Thema, aber leider schwer zu lesen

    von
    Wer kennt es nicht, dieses Gefühl am Rand zu stehen, nicht wahrgenommen und übersehen zu werden… Um diese Einsamkeit geht es in Nicola Vollkommers neuen Buch.

    Der Prolog ließ sich leicht lesen und holte mich gut ab. Irgendwo nicht dazuzugehören ist eine alltägliche Erfahrung. Ich war gespannt was die Autorin dazu sagt und wie Gott sich das Leben und Beziehungen vorgestellt hat… Was dann folgte war eine Ansammlung vieler Bibelzitate, beginnend mit Adam und Eva im Paradies und den Erläuterungen dazu… sicher theologisch fundiert, aber für mich zu viel und es hat mich leider gar nicht berührt. Im 2. Teil wurde es besser, es kamen mehr Beispiele aus dem Leben und alltagstaugliche Impulse. Dieser Teil ließ sich auch wieder flüssiger lesen… Doch am Ende des Buches bleibe ich etwas ratlos zurück: reicht es gegen meine Einsamkeit, wenn ich eine gute Beziehung zu Gott habe?

    Fazit:
    „Vom Wunsch, dazuzugehören“ spricht das wichtige Thema „Einsamkeit“ an. Das Buch ließ sich schwer lesen und hat mich leider nicht berührt. Vielleicht lese ich es später noch einmal….
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