Der Angst keine Chance (Buch - Klappenbroschur)

Mein Weg zu einem Leben ohne Furcht

4.5 Sterne

Der Angst keine Chance (Buch - Klappenbroschur)

Mein Weg zu einem Leben ohne Furcht

Wir alle stehen vor Herausforderungen, sehen uns mit schwierigen Situationen konfrontiert. Resignation und Angst machen sich breit. Christine Caine kennt das nur zu gut. Ungewollt ...

  • Artikel-Nr.: 816756000
  • Originaltitel: Undaunted
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Details

  • Artikel-Nr.: 816756000
  • Originaltitel: Undaunted

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Wir alle stehen vor Herausforderungen, sehen uns mit schwierigen Situationen konfrontiert. Resignation und Angst machen sich breit. Christine Caine kennt das nur zu gut. Ungewollt und namenlos. So kam sie zur Welt. Missbraucht, diskriminiert, unterdrückt. So verlief ihre Kindheit. Aber all das hielt sie nicht auf. Eindrücklich beschreibt sie, woher sie die Kraft nahm, nicht aufzugeben, und dadurch einen starken Glauben, frischen Lebensmut und ein weites Herz entwickeln konnte.

Heute reist sie als Ermutigerin um die Welt. Ja, im Leben kann uns vieles Angst einjagen: Tod, Gewalt, Lügen, Krankheit. Aber das ist noch lange kein Grund, sich einschüchtern zu lassen! Denn Gott ist bei uns. Lassen Sie der Angst keine Chance.

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Christine Caine:
    Gott verschwendet keine einzige Erfahrung, die Sie in Ihrem Leben gemacht haben.

    buecheraendernleben.wordpress.com:
    Schwierige Lebenserfahrungen beschreibt die Autorin, nicht nur eigene, und sie zeigt deutlich wie Gott zum Kraftspender wird!

    Lydia:
    Eindrücklich beschreibt sie, woher sie die Kraft nahm, nicht aufzugeben, und dadurch einen starken Glauben, frischen Lebensmut und ein weites Herz entwickeln könnte.

    DRAN NEXT:
    Ermutigend zu lesen.

    JOYCE:
    Ihre Geschichte fordert heraus, die eigene Komfort-Zone zu verlassen und ohne Angst seiner Berufung zu folgen.
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783865917560
  • Auflage: 2. Gesamtauflage (1. Auflage: 11.06.2013)
  • Seitenzahl: 256 S.
  • Maße: 13,5 x 21,6 x 2,5 cm
  • Gewicht: 360g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Biographien
Beteiligte Personen

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 3/5 Sterne

    von
    Meine Meinung:

    Das Buch „Der Angst keine Chance“ ist in vier Kapitel aufgeteilt: „Gott kennt meinen Namen“, „Gott kennt meinen Schmerz“, „Gott kennt meine Angst“ und „Gott kennt meine Bestimmung“. Allerdings empfand ich den Übergang von zweiten zum dritten Kapitel als nicht gelungen. Zunächst erzählt sie in den ersten beiden Kapiteln von ihrer bewegten Vergangenheit und gibt dem Leser eine (viel zu pauschalisierte) Verhaltens-Anleitung mit auf den Weg, was man tun kann um nicht von seinen Enttäuschungen übermannt zu werden: Liebe der Familie, Gemeinde und Freunde annehmen.

    „Anstatt mich in den Gefühlen zu suhlen, die mich immer mehr fertig machten, konnte ich mich auf das konzentrieren, was gut war.“ (S. 93)

    Im dritten Kapitel berichtet sie (für mich als Leser ein wenig zu plötzlich) von der Aufgabe eines jeden Menschen, anderen zu helfen. Wir sollen keine Angst davor haben, dass wir vielleicht nicht gut genug sind oder zu wenig Zeit haben um uns um andere Menschen zu kümmern. Aber wir sollen auch keine Angst davor haben, dass diese fremden Menschen vielleicht nicht gut sind. Wie man diese Angst bezwingen kann, bietet sie leider nicht an – genauso wenig wie sie die Frage betrachtet, ob vielleicht etwas an der Sorge dran sein könnte. Ohne Wenn und Aber fordert die Autorin den Leser auf in Gottes Name zu arbeiten um ein erfülltes Leben leben zu können. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit der gleichen Thematik: Der gläubige Mensch hat seine eigenen Bedürfnisse zurückzustellen um die Not anderer zu erkennen und ihnen zu helfen.

    Ein wenig schade fand ich beim Lesen, dass die Autorin Geschichten, die sie angesprochen hat, nicht zu Ende geführt hat. Sie berichtet auf einigen Seiten von Frauen im Menschenhandel und mir stellt sich die Frage „Was ist aus ihnen geworden?“. Sie erzählt, dass sie als Kind über mehr als 12 Jahre von verschiedenen Männern missbraucht wird und ich frage mich „Haben die Eltern nichts gemerkt? Wer waren die Männer?“ Sie thematisiert die Fehlgeburt ihres Kindes und im nächsten Kapitel berichtet sie von ihren zwei wunderbaren Töchtern – „Was ist passiert? Wie waren ihre Gedanken zum Thema Schwangerschaft nach einer Fehlgeburt?“ Dies ist ein Aspekt, der mir beim Lesen mehrfach aufgefallen ist. Ich glaube, dass die Autorin viel erzählen möchte und sich deshalb ein wenig in ihren verschiedenen Geschichten verrennt.

    Gut dagegen finde ich, dass sie zunächst immer von ihrer eigenen Leidensgeschichte erzählt, dann anhand verschiedener Beispiele andere mögliche Unglücksfälle aufzeichnet um danach Hilfestellungen durch Gott aufzuführen. In diesen Beispielen kann sich jeder wiederfinden, sodass eine Identifikation gut möglich ist und jeder sich direkt angesprochen fühlen kann.

    Der Schreibstil des Buches hat mir gut gefallen, weil er sehr locker ist und man beim Lesen das Gefühl bekommt, dass man nicht ein Buch liest sondern einer Frau zuhört, die ihre Überzeugungen vertritt.

    Allerdings ist dies ein Punkt, der mich beim Lesen zunehmend gestört hat: Bis zur Hälfte des Buches erzählt Christine Caine, wie ihr der Glaube an Gott geholfen hat, ihr Leben trotz all der unglücklichen Zustände ihrer Vergangenheit zu leben. Doch ab dem dritten Kapitel beginnt sie dem Leser leichte Vorhaltungen zu machen und ein Bibelzitat an das nächste zu reihen um ihn zu überzeugen, dass er sich für andere Menschen einsetzt um ein christliches Leben zu führen. Diese haben mir zum Teil auch gefallen: „Umsonst habt ihr alles bekommen, umsonst sollt ihr es weitergeben“ (S. 217) und animieren ein wenig zum Helfen. Doch dann erzählt sie wieder und wieder, dass Gott allen Menschen hilft - solange sie an ihn glauben, er mit ihr spricht (er erzählt ihr, dass die Kassiererin einen Schwangerschaftsabbruch plant und sie sie durch ein angebotenes Gespräch davon abhalten kann) und sie lediglich beten muss um Menschen das Leben zu retten. Diese und ähnliche Aussagen haben mich als Leser jedoch geärgert, was zu einem gewissen Unwillen geführt hat, weiter die Meinung der Autorin zu lesen.

    Fazit:

    Alles in allem kann ich sagen, dass mir die erste Hälfte des Buches „Der Angst keine Chance“ von Christina Caine sehr gut gefallen hat. Doch die zweite Hälfte war zwar grundsätzlich sehr interessant, jedoch habe ich mich als Leser wie bei einer Veranstaltung gefühlt, wo mir jemand seinen Glauben unbedingt aufzwingen will und für mich unglaubwürdige Geschichten erzählt. Dies hat meine Lesefreude um einiges getrübt.

    Zusammenfassend möchte ich das Buch jedoch unter dem Gesichtspunkt weiterempfehlen, dass es aufschlussreich über den Menschenhandel ist und man viel über den Glauben einer Frau erfährt, die nicht immer ein leichtes Leben hatte. Außerdem ermutigt das Buch dazu Menschen zu helfen, die Hilfe benötigen. Von mir bekommt das Buch jedoch aufgrund der genannten Gesichtspunkte nur 3 von 5 Sternen.
  • 5/5 Sterne

    von
    Die Autorin Christine Caine ist eine leidenschaftliche australische Christin. Seit 2007 setzt sie sich gegen den Menschenhandel in der Welt ein. Sie gründete mit ihrem Mann die Kampagne A 21. Diese Kampagne ist mittlerweile weltweit bekannt und möchte unter anderem das Bewusstsein für Menschenhandel in der Bevölkerung schärfen. Wie es dazu kam, beschreibt sie sehr lebendig in ihrem Buch „Der Angst keine Chance“! Anhand ihrer persönlichen Erfahrungen können die Leser miterleben, wie sie Schritt für Schritt von Gott zu dieser großen Aufgabe geführt wurde.
    Über 12 Jahre erlebte sie sexuellen Missbrauch. Mit über 30 Jahren erfährt sie, dass sie und ihr älterer Bruder adoptiert sind, ihr erstes Kind stirbt noch im Mutterleib. Das sind nur einige der niederschmetternden Erfahrungen, die sie durchleben musste.
    Sie bleibt aber nicht bei diesen grausamen Schicksalsschlägen stehen, sondern lässt Gott an diese tiefsten Wunden und erlebt innere Heilung, unter anderem auch von Furcht. Immer wieder zeigt sie sehr deutlich und praktisch auf, wie sie den dramatischen Realitäten ihres Lebens mit den Verheißungen Gottes begegnet: „Was sagt Gott zu mir in dieser Situation?“
    Zuerst dachte ich, dass ich das Buch wie einen Roman lesen kann, aber das ging nicht, denn es steckt so viel Weisheit darin. Außerdem erlebte ich in dieser Zeit auch Enttäuschungen und so bestärkten mich Christine Caines praktische Schritte, Gottes Weg zu gehen.
    Immer wieder ermutigt sie, Gott an unser Herz zu lassen, zu vergeben und den Blick auf Gottes Versprechen zu lenken.
    Durch die innere Heilung kann uns Gott für die Nöte der Welt sensibilisieren und uns auch einen Auftrag geben, der Ungerechtigkeit in der Welt zu begegnen. Christine Caine möchte mit ihrem Buch uns Christen wachrütteln, dass wir bereit sind uns dort wo wir leben, mit dem was wir haben, einzusetzen.
    Ich liebe leidenschaftliche Menschen, die nicht auf ihre eigenen Möglichkeiten schauen, sondern Gott vertrauen. Christine Caine ist eine solche Frau. Ihre Vergangenheit hatte sie in ein Gefängnis der Angst gesteckt. Doch mit Gottes Hilfe fand sie den Weg heraus.
    Ihr Leben zeigt ganz deutlich: Sie kann die misshandelten, unbekannten und vermissten Frauen verstehen, für die sie sich jetzt einsetzt.
  • 5/5 Sterne

    von
    Die Autorin war mir vorher gar nicht bekannt. Nach dem Titel hatte ich zuerst ein Buch über die Krankheit „Angst“ vermutet. Heute auch nicht selten führt diese Krankheit dazu, dass man nur ein eingeschränktes Leben führen kann.

    Eigentlich kann man dieses Buch auch darauf anwenden, auch wenn hier vorwiegend die Angst gemeint ist, die uns daran hindert aktiv zu werden für Gott. Weil wir zu große Hindernisse sehen, denken, dass wir nicht geeignet sind, aber auch Angst vor der Gefährlichkeit dessen, was wir tun könnten. Ja, davor darf man nicht die Augen verschließen, es erfordert jenachdem viel Mut.

    In beeindruckender Weise gibt die Autorin Einblicke in ihr Leben, in Situationen, die zum Auslöser wurden, etwas Neues zu beginnen. Situationen, die ihr Leben verändert haben und in denen es manchmal gar nicht gut ausgesehen hat. Ein unglaubliches Vertrauen und ein starker Glaube an Gott haben sie getragen und haben oft erstaunliche Dinge bewirkt.

    Gott ist alles, was wir brauchen, um Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Besonders eindrucksvoll zeigt es sich, als Christine Caine und ihre Mitstreiter die Organisation A21 zum Kampf gegen die Zwangsprostitution ins Leben rufen. Nur Gott konnte dies so möglich machen und die Gebetserhöhungen in diesem Zusammenhang sind beeindruckend.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es macht unheimlich Mut, selbst aktiv zu werden. Wobei ich bewundere, was diese Frau mit eigener Familie alles schafft. Gerade die Organisation A21 ist nicht ungefährlich und erfordert ein hohes Maß an Glauben und Vertrauen auf Gott. Ich werde bei Gelegenheit auch das andere Buch der Autorin lesen, dass mich jetzt besonders interessiert und irgendwie überlege ich schon, was ich noch machen könnte.

    Fazit: Eine starke Frau, die es schafft Mut zu machen für Gott aktiv zu werden!
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