Gott hat gewonnen (Buch - Paperback)

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Die bekannte Pfarrerin Astrid Eichler beschreibt hier ihren persönlichen Weg mit Gott und bietet einen spannenden Einblick in die Situation einer jungen DDR-Christin. Es ist ein oft mühsamer, schmerzvoller Weg, auf dem sie immer wieder mit Gott ringt. Und sie stellt fest: "Er hat gewonnen!"

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Artikelinformationen

 

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    Von: Aus: "Aufatmen"
    Die ostdeutsche Pfarrerin Astrid Eichler schreibt offensichtlich mit einer lockeren Feder; zumindest liest sich ihr Buch außerordentlich leicht. Dabei ist es keineswegs eine oberflächliche Lektüre; eingebunden in viele farbig beschriebene Lebenssituationen erfährt der Leser eine ganze Menge über die wackere Theologin und ihren Weg mit Gott. Diesen beschreibt sie ehrlich und verschweigt auch nicht die schwierigen Strecken. Der Leser lernt in vielerlei Hinsicht etwas über das konkrete Leben in der Nachfolge Jesu Christi. Astrid Eichler weiß davon zu berichten, wie schwer es oft ist, die Stimme Gottes zu hören und wie schwer es zudem scheint, wenn Christen im Gehorsam ihm gegenüber leben. Dennoch strahlt durch all die verworrenen Führungen und Fügungen Gottes in der Biografie der Pfarrerin das helle Licht des Evangeliums von Jesus Christus. Man erhält außerdem - fast unbemerkt - eine ganze Anzahl von Tipps zu einem bewussten Leben mit Gott. Eichler berichtet von ihrem Tage-und Gebetsbuch, das sie schreibt; von ihrer Einbindung in eine betende Gemeinschaft oder auch von dem Wert der guten Seelsorge.
    Zwischen den Zeilen, quasi eingebunden in die biographischen Notizen, entwickelt die Theologin auch ein gutes Maß an evangelischer Theologie. Sie gibt Anregungen zum Dienst der Frau in der Bibel und in der gegenwärtigen Gemeindepraxis; sie beschreibt die Kernanliegen der Geistlichen Gemeindeerneuerung, mit der sich Eichler über Jahre verbunden hat oder sie skizziert mit wenigen Worten, wie ein junger Mensch seine Lebensberufung herausfinden kann. Kirchengeschichtliche , systematisch-theologische und biblische Anmerkungen machen das Buch zu einem theologischen Lesebuch.
    Von besonderem Wert wird für viele Leserinnen und Leser auch der konkrete Einblick in den DDR-Alltag sein. Man erfährt etwas über das praktische Leben in einem Dorf der ehemaligen DDR, über die Schwierigkeiten, denen sich junge Christen gegenüber sahen, aber auch über die geradezu familiäre Verbundenheit vieler Christen in der DDR. Astrid Eichler bemüht sich auch nach der Wende verstärkt um den Dialog zwischen Ost und West. Mit ihrem autobiografischen Buch ist ihr hierzu ein hervorragender Beitrag gelungen.
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783417244618
  • Auflage: 21.01.2003
  • Seitenzahl: 128 S.
  • Maße: 13 x 20,6 x 1,3 cm
  • Gewicht: 218g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Glauben/Nachfolge

  • Klappenbroschur
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