Artikelbeschreibung

Jonas lebt gut. Er hat eine Familie (mehr oder weniger gut), er hat Freunde (guuut!!) und natürlich genug zu essen (auch gut). Irgendwann im Kindergarten hat er mal die Geschichte von Noah mit der Arche gehört und später auch Bildchen zu Adam und Eva gemalt. Mit Blatt und langen Haaren und so. Dann, etwa mit 14, kommt die Konfirmation. Jetzt kann er das Glaubensbekenntnis und das Vaterunser beten. Aber was genau betet er da eigentlich? Und kann er sich zu alldem wirklich bekennen? Jonas dachte immer, der Allmächtige sei nur der Vater seiner Oma. Aber „Vaterunser“?? Hat Gott vielleicht doch etwas mit Jonas und seinem Leben hier und heute zu tun? Ist die Bibel nur voll von veralteten Weisheiten oder kann sie ihm tatsächlich auch heute noch wertvolle Orientierung bieten?

Solche und ähnliche Fragen wirft dieses Büchlein auf. Es regt dazu an, nicht beim mechanischen Herunterbeten des Vaterunsers aufzuhören, sondern weiter zudenken. Über die Kon?rmandenzeit hinaus und auch über die Kirchenbänke hinweg. Ja vielleicht sogar bis in den Alltag ...