Ich wünsche mir ... einen Prinzen (Buch - Paperback)

4.5 Sterne

Ich wünsche mir ... einen Prinzen (Buch - Paperback)

Avery Truitt trifft bei der Weihnachtsfeier im Königreich Brighton Prinz Colin wieder, in den sie sich vor Jahren unsterblich verliebt hatte – und schwer enttäuscht wurde. Wofür wird er sich diesmal entscheiden – für seine wahre Liebe zu ihr oder für die Loyalität zu seinem Vater?

  • Artikel-Nr.: 189986000
  • Originaltitel: A Royal Christmas Wedding
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Details

  • Artikel-Nr.: 189986000
  • Originaltitel: A Royal Christmas Wedding

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Avery Truitt hat es schwer. Erst findet ihre Volleyballkarriere ein jähes Ende, dann besteht ihre Mutter darauf, ihr erstes gemeinsames Weihnachten ohne Dad bei ihrer Schwester Susanna im Königreich Brighton zu feiern. Das wäre ja gar nicht so schlimm, wenn Avery dort nicht auf Prinz Colin träfe, in den sie sich vor vier Jahren unsterblich verliebte - um dann von heute auf morgen und ohne ein Wort der Erklärung sitzengelassen zu werden. Prinz Colin von Brighton hat Glück. Die Welt der Königshäuser steht ihm ebenso offen wie die der großen Firmen dieser Welt. Fast hätten ihm seine Gefühle während des Studiums einen Strich durch die Rechnung gemacht. Doch damals hat sein Vater dafür gesorgt, dass er das Wesentliche nicht aus den Augen verlor: Macht, Erfolg und die Zukunft seiner Firma. Während heute alle Welt darauf wartet, dass Colin sich mit seiner ständigen Begleitung Lady Jordan verlobt, bringt ihn der unerwartete Weihnachtsbesuch seiner einst großen Liebe Avery gründlich aus dem Konzept.
Wofür wird Prinz Colin sich entscheiden - für seine wahre Liebe oder die Loyalität zu seinem Vater? Der neue romantische Roman von Bestsellerautorin Rachel Hauck.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783865069863
  • Auflage: 28.08.2017
  • Seitenzahl: 288 S.
  • Maße: 13,5 x 20,5 x 2 cm
  • Gewicht: 336g
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane

Extras

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Leseprobe

Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    von
    Cover:
    Das Cover gefällt mir total gut, es ist echt wunderschön und total passend zum Buch. :)
    Inhalt:
    Der Schreibstil ist leicht und liest sich (bis auf 1,2 Stellen) wirklich gut. Dennoch fand ich den Anfang des Buches etwas fad. Das hat sich aber nach ca. 50 - 60 Seiten gelegt und danach war das Buch sehr schön zu lesen.
    Die Protagonisten sind alle gut gelungen und auch sympathisch und auch die Geschichte an sich ist echt schön.
    Alles in allem ist es ein schöner Wohlfühlroman, in dem alles sehr leicht dahergeht und wo es eigentlich auch keine bis kaum Turbulenzen oder Probleme gibt. Das ist an sich natürlich auch schön, ich fand es nur einen Tick zu unrealistisch. Klar möchte ich einen schönen Liebesroman und kein Drama lesen, aber da lief dann doch alles viel zu glatt. So sahen sich die beiden Hauptprotagonisten eine lange Zeit nicht mehr, da er ihr zuvor das Herz brach und obwohl sie deswegen eine lange Zeit gelitten hat, ist ab dem ersten Treffen eigentlich alles wieder gut. Und so verläuft auch das ganze Buch.
    Was mir am Buch am besten gefallen hat war der Glaube an Gott. Dieser spielte im Buch zum einen eine interessante Rolle und zum anderen wurden viele christliche Werte vermittelt und durch einige Gespräche wurden schöne Inhalte vermittelt.
    Fazit:
    Also, wer einen schönen christlichen Roman lesen möchte, in dem der Glaube auch eine Rolle spielt und wer dazu noch einfach einen schönen Liebesroman lesen möchte, wo es keine bis kaum Turbulenzen gibt und alles ziemlich glatt läuft, der findet hier einen schönen Wohlfühlroman, der sich aufgrund des leichten Schreibstils schnell und einfach lesen lässt. :)
  • 5/5 Sterne

    von
    „...Das Traurige daran, wenn man ein Elternteil verliert, ist, dass sich eine Tür zur eigenen Kindheit schließt...“
    Zwei Männer kämpfen um die gleiche Frau. Prinz Michael gelingt es, entsprechend der Tradition dafür die Glocke zu läuten. Wenige Minuten später liegt er am Fuße des Glockenturms. Das geschah im Königreich Brighton im Jahre 1834.
    182 Stufen führen auf den Glockenturm und 182 Jahre sind seit dem Ereignis vergangen. Bei einer Fernsehsendung sprechen die Moderatoren Prinz Colin auf die Glocke an. Der ist mit Lady Jordan, einer bekannten Schauspielerin aus Brighton, liiert und lehnt Informationen über sein Privatleben ab.
    Zur gleichen Zeit muss in Georgia Avery ihr Leben neu ordnen. Sie hat vor kurzem ihren Vater verloren und wird nach einem Unfall ihre Karriere als professionelle Volleyballspielerin aufgeben. Ihre Mutter beschließt, das Weihnachtsfest bei Susanna, Averys älteren Schwester, zu verbringen. Susanna lebt im Königreich Brighton. Sie hat vor fünf Jahren den dortigen Thronfolger und jetzigen König geheiratet. Damals lernte Avery Prinz Colin kennen.
    Die Autorin hat eine zauberhafte Liebesgeschichte geschrieben, die im Hier und Jetzt spielt und trotzdem märchenhafte Züge trägt.
    Obwohl ich die Vorgängerbände nicht kenne, war ich schnell in der Geschichte drin. Das liegt auch daran, dass immer wieder kurze Episoden aus der Vergangenheit eingeblendet werden. So erfahre ich, wie sich Avery und Colin kennengelernt haben. Ein einziger Telefonanruf hat damals die Beziehung beendet – dann war Schweigen. Seitdem fragt sich Avery, warum das so war. Genau diese Frage wird im Laufe der Handlung beantwortet.
    Die erneute Begegnung in Brighton zwischen den beiden reißt nicht nur alte Wunden auf. Schnell wird deutlich, dass Colin Avery nie vergessen hat.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Vor allem die Dialoge sind sehr gut ausgearbeitet und bringen die Handlung schnell auf den Punkt.
    Als besonderes Stilmittel dient eine Fernsehsendung von Hyacinth und Madeleine. Sie haben dafür sogar eine App entwickelt und halten die Gerüchte am Kochen, dass es zu Weihnachten eine Hochzeit geben könnte, denn die Glocke hat geläutert. Allerdings leugnet Colin, derjenige gewesen zu sein, welcher sie geläutet hat.
    Colins Freund Guy sorgt für einen leichten und humorvollen Ton mit seinen Einfällen.
    Die weihnachtliche Stimmung, die Ruhe und Besinnlichkeit werden anschaulich dargestellt.
    Das Besondere aber ist, dass der Glaube eine tiefe Bedeutung im Buch hat, ohne in den Vordergrund gestellt zu werden. Er gehört einfach zum Leben der Protagonisten und ist Grundlage ihrer Entscheidungen.
    Gut herausgearbeitet wird der innere Konflikt von Colin. Er muss sich entscheiden zwischen Avery und seinen Vater und möchte keinen von beiden verletzen.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Die Balance zwischen modernen Stilelementen und märchenhaften Abschnitten sowie einer jungen Frau, die auf eigenen Beinen steht, und veralteten Ansichten ist ausgewogen und sprachlich gekonnt dargestellt.
    Ein humorvolles Zitat möge meine Rezension beschließen:
    „...Er hatte zwei jüngere Schwestern, und wenn er eine Sache über Frauen und Hochzeiten gelernt hatte, dann dass die ganze Heiraterei nach den Bedingungen der Braut abzulaufen hatte...“
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