Opferkind (E-Book - ePUB Datei)

Ich habe die Hölle überlebt, weil ich an den Himmel glaubte

5 Sterne

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Ich habe die Hölle überlebt, weil ich an den Himmel glaubte

Astrid Dauster lebt ein scheinbar normales Leben - bis plötzlich ihre vergessene Vergangenheit wie ein kalter Schock über sie hereinbricht. In ihren ersten 13 Lebensjahren wurde sie ...

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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Astrid Dauster lebt ein scheinbar normales Leben - bis plötzlich ihre vergessene Vergangenheit wie ein kalter Schock über sie hereinbricht. In ihren ersten 13 Lebensjahren wurde sie von ihrem Vater und anderen Mitgliedern einer Satanisten-Loge auf grausamste Weise gequält. Und dann taucht mitten in diesem Abgrund der Kindheitserinnerungen ein außergewöhnliches, liebevolles Licht auf: Astrid erinnert sich an Begegnungen mit einem Schäfer. Ihm stellt sie alle schwierigen Warum-Fragen und er schenkt ihr tiefe Offenbarungen über Gut und Böse und das Wesen Gottes. Erst im Rückblick wird Astrid klar, was diese Nahtoderfahrungen bedeuten und erkennt ihren ganz besonderen Auftrag.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783775174749
  • Auflage: 04.02.2020
  • Seitenzahl: 416 S.
  • Dateigröße insg.: 1,8 Megabyte
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Biographien

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1.

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Bewunderung und Hochachtung für den Mut der Autorin

    von
    #Opferkind ist ein Tatsachenbericht. Geschrieben wurde dieser von einer Frau, die eine Hölle erlebte. Niemand kann nachvollziehen oder auch nur ansatzweise ermessen, was sie durchmachte. Sie beschreibt die Misshandlungen durch ihren Vater und viele weitere Menschen. Die Mutter war zu schwach und konnte ihr nicht helfen. Einzig die Gespräche mit einem Schäfer helfen ihr dabei, dass sie dem Todeswunsch nicht nachkommt. Das Kindheitstraumata über Jahrzehnte verdrängt werden können, das weiß ich aus eigener Erfahrung.

    Ich habe das Buch voller Grauen und mit etlichen Tränen in den Augen gelesen. Es ist an Schmerz nicht zu überbieten und ich bin Gott dankbar, dass ich solche Dinge nicht durchleiden musste. Frau Dauster bewundere ich für ihren Mut, dass sie dieses Buch veröffentlichte. Es wird sicherlich allen Frauen helfen, die Ähnliches erlebten oder noch immer erleiden müssen. Gleichzeitig freue ich mich, dass sie den Weg zurück ins Leben schaffte. Dass dabei die „Unterhaltungen“ mit dem Schäfer so wichtig waren, kann ich sehr gut nachvollziehen. In höchster Not gelingt es nur einer höheren Macht, den Betroffenen zu umarmen und ihm beizustehen.

    Die Erlebnisse von Astrid Dauster werden durch Kommentare des Psychotherapeuten Dr. Walter Meili ergänzt und durch fachliche Ausführungen untermauert. Nein, das sind keine Phantasien, die hier niedergeschrieben wurden. Bei der Beschreibung der Misshandlungen spürte ich häufig das Grauen und den Schmerz des Kindes. Und das aus der Ferne und nur ansatzweise. Alleine für ihren Mut hat die Autorin fünf Sterne verdient. Das Buch ist aber nichts für Menschen, die sich in einer schwierigen Lebensphase befinden. #NetGalleyDE
  • 5/5 Sterne

    Harter Tobak

    von
    Astrid Dauster erzählt uns in diesem Buch ihre unglaubliche Geschichte: Sie wurde als Kind von ihrem Vater und anderen Mitgliedern einer Satanisten-Loge auf vielfache Weise und immer wieder misshandelt. Mehrmals war sie dem Tod näher als dem Leben, dass sie überlebt hat ist ein Wunder. Geholfen haben ihr dabei fast ebenso unglaubliche übersinnliche Erfahrungen: Immer, wenn es ganz schlimm wurde, flüchtete sie aus ihrem Körper und gelangte an einen Ort der Ruhe. Dort traf sie auf Josef den Schäfer, mit dem sie viele lange Gespräche führte. Als ihr Vater starb, verlor sie die Erinnerung an diese ersten Jahre ihres Lebens, erst Jahrzehnte später kam ihr alles wieder ins Gedächtnis.
    Das Buch ist wirklich harter Tobak: Allein der Gedanke, dass ein Kind derart gequält wird, ist furchtbar. Dabei hat Astrid noch nicht einmal alles berichtet, was ihr widerfahren ist. Es ist ein Wunder, dass sie so unbeschadet aus all dem herausgekommen ist, auch wenn diese Jahre ihr ganzes Leben geprägt haben. Erklärbar ist dies nur durch die geschilderten Begegnungen mit Jesus im Gewand des Schäfers Josef. Hierdurch erfährt sie immer wieder Kraft und Zuspruch, hier kann sie sich ausruhen und sehr interessante Gespräche mit Josef führen. Diese sind größtenteils Wort für Wort in ihrem Gedächtnis aufgetaucht und deshalb auch so immer wieder zwischendurch im Buch wiedergegeben. Ich fand beim Lesen erstaunlich, wie reif Astrid damals als Kind schon war, welche Gedanken sich in ihrem Kopf befanden. Die Gespräche mit Josef sind hochinteressant und haben mich sehr zum Nachdenken gebracht. Es geht um Leiden, warum Menschen anderen so etwas antun, aber auch um Liebe, das Leben und den Tod. Erstaunlich ist auch, dass Astrid immer diejenigen, die ihr das angetan haben, verstehen wollte. Sie hat sich geweigert, sie zu hassen, egal wie schlimm es gerade war.
    Es fällt schwer, das Buch zu lesen und dabei nicht an einen liebenden Gott zu glauben. Trotz all dem Schlimmen, das passiert ist, spürt man einen gnädigen, liebenden Gott durch jede Zeile hindurch. Er hat Astrid nie verlassen und sie schließlich gerettet, damit sie ihre Aufgabe hier auf der Erde erfüllen kann, die wohl auch darin besteht, dieses Buch geschrieben zu haben. Ich hatte beim Lesen keinerlei Zweifel, dass sich alles genau so zugetragen hat, wie sie es erzählt (dabei bin ich sonst bei übersinnlichen Erfahrungen eher erstmal skeptisch).
    Fazit: Ein hochspannendes, berührendes und authentisches Buch über unglaubliche Erfahrungen, sowohl im Guten als auch im Bösen. Solltet ihr unbedingt selbst lesen!
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