Die anderen Weihnachtswünsche (Buch - Paperback)

4 Sterne

Die anderen Weihnachtswünsche (Buch - Paperback)

Audrey und Eve freuen sich auf das Weihnachtsfest mit ihren 5-jährigen Söhnen, doch dann trifft ein dicker Kaufhauskatalog ein und für die Jungs dreht sich alles nur noch um ihre Wunschzettel. Die Freundinnen ergreifen die Chance, ihnen die wahre Bedeutung des Fests nahezubringen ...

  • Artikel-Nr.: 332289000
  • Originaltitel: The Wish Book Christmas
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Details

  • Artikel-Nr.: 332289000
  • Originaltitel: The Wish Book Christmas

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Nachkriegsamerika 1951: Audrey Barrett und Eve Dawson freuen sich darauf, mit ihren 5-jährigen Söhnen Weihnachten zu feiern und ihre eigenen Festtagstraditionen zu etablieren. Doch dann trifft das Sears Christmas Wish Book ein, der Weihnachtskatalog einer großen Kaufhauskette, und für Bobby und Harry dreht sich alles nur noch um die Dinge, die auf ihren immer länger werdenden Wunschzetteln landen. Den Freundinnen ist klar: Das ist ihre Chance, um ihren Jungs nahezubringen, welche Art von Wünschen an Weihnachten tatsächlich die größte Rolle spielen und welch unglaubliches Geschenk sich hinter dem Fest selbst verbirgt. Schon bald merken sie, dass ihre Ideen, um das zu bewerkstelligen, sich auch heilsam auf ihr eigenes Leben auswirken ...

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783963622892
  • Auflage: 17.08.2022
  • Seitenzahl: 192 S.
  • Maße: 13,5 x 20,5 x 1,6 cm
  • Gewicht: 230g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Advent/Weihnachten
Beteiligte Personen

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    Die Faszination eines Weihnachtskataloges und der wahre Sinn von Weihnachten

    von
    „Die anderen Weihnachtswünsche“ von Lynn Austin ist eine eigenständige Novelle, in der wir den beiden jungen Frauen Eve und Audrey aus dem Vorgängerband „ in den Schuhen der anderen“ wieder begegnen.
    Es ist eine kleine Geschichte, in deren Mittelpunkt die beiden Freunde Harry und Bobby und ihre Faszination über einen Spielzeugkatalog stehen. Eve und Audrey, die Mütter der beiden fünfjährigen Jungs beobachten mit Unbehagen, wie ihre Söhne das bevorstehende Weihnachtsfest auf die Erfüllung ihrer Wünsche reduzieren. Ein Weihnachtsspiel ihrer Kindergruppe, bei dem die Jungs in die Rolle der heiligen drei Könige schlüpfen, öffnet ihnen die Augen und so langsam beginnen sie den wahren Sinn von Weihnachten zu entdecken.
    Mein Leseeindruck:
    Auch hier kann man wieder Austins unnachahmlichen Schreibstil wahrnehmen, der auch diese kleine Erzählung zu einem sehr angenehmen, humorvollen und zugleich nachdenklichen Leseerlebnis macht.
    Ihre Charaktere und Protagonisten sind authentisch gezeichnet und deren Entwicklung im Lauf der Geschichte eindrucksvoll dargestellt. Das große Thema der Vergebung durchzieht das hier erzählte weihnachtliche Geschehen, in das die Lebensgeschichten von Audrey und Eve verwoben sind.

    Mein Fazit:
    Eine wunderbare Lektüre, um ganz neu wieder den Sinn von Weihnachten zu entdecken und Neuanfänge zu wagen.


  • 4/5 Sterne

    “Glück kann man nur festhalten, indem man es weitergibt.“ -Werner Mitch

    von
    Nachkriegsamerika 1951: Audrey Barrett und Eve Dawson freuen sich darauf, mit ihren 5-jährigen Söhnen Weihnachten zu feiern und ihre eigenen Festtagstraditionen zu etablieren. Doch dann trifft das Sears Christmas Wish Book ein, der Weihnachtskatalog einer großen Kaufhauskette, und für Bobby und Harry dreht sich alles nur noch um die Dinge, die auf ihren immer länger werdenden Wunschzetteln landen. Den Freundinnen ist klar: Das ist ihre Chance, um ihren Jungs nahezubringen, welche Art von Wünschen an Weihnachten tatsächlich die größte Rolle spielen und welch unglaubliches Geschenk sich hinter dem Fest selbst verbirgt. Schon bald merken sie, dass ihre Ideen, um das zu bewerkstelligen, sich auch heilsam auf ihr eigenes Leben auswirken …

    Ich war auf der Suche nach einem christlichen Weihnachtsroman und da mich der Klappentext angesprochen hat, war ich sehr gespannt auf diese Geschichte. Weil ich den ersten Teil nicht kannte, hatte ich anfangs ein paar Schwierigkeiten die vielen Namen richtig zuzuordnen. Dennoch habe ich recht schnell in die Geschichte reingefunden.

    Der Schreibstil war flüssig, humorvoll und fesselnd. Die Protagonisten waren sympathisch und interessant – so unterschiedlich und doch allesamt authentisch (vor allem die beiden Kinder). Was mir ein wenig gefehlt hat, war das weihnachtliche Feeling. Ich habe dazu tatsächlich mehr erwartet. Die Handlung an sich war interessant und die Geschichte spielt zwar in der Vorweihnachtszeit, allerdings kam bei mir überhaupt keine Weihnachtsstimmung auf.

    Die angesprochenen Themen und die Werte, die hier vermittelt wurden, waren sehr packend, ansprechend und regen zum Nachdenken an. Allerdings war das Ende etwas widersprüchlich zu den zuvor getätigten Aussagen.

    Im Großen und Ganzen hat mir das Buch ganz gut gefallen und ich empfehle es gern weiter.
  • 3/5 Sterne

    Welche Wünsche sind die richtigen?

    von
    Es geht um Audrey und Eve die im Nachkriegsamerika 1951 leben und deren Söhne ellenlange Wunschzettel schreiben und der Meinung sind das sie alles bekommen werden.

    Die beiden Mütter möchten ihren Söhnen gerne nahebringen das Weihnachten nicht nur die Erfüllung aller Wünsche bedeutet sondern sehr viel mehr.

    Ich war gespannt was Audrey und Eve samt ihren Söhnen erleben und wollte gerne wissen wie sie ihren Jungs erklären werden welche Wünsche für Weihnachten wirklich wichtig sind.
    Es war süß zu verfolgen wie begeistert die Kinder von den unterschiedlichen Spielsachen waren und es war authentisch beschrieben. Auch die Vorweihnachtstage sind mit all ihren Aufgaben und Sorgen gut geschildert.

    Mir fehlte aber der Weihnachtszauber in dem Buch, es war anders als gehofft.

    Das Ende fand ich nicht ganz stimmig, es passte nicht zu den Werten die Audrey und Eve ihren Söhnen vermittelt haben. Außerdem kam mir auch der christliche Aspekt etwas zu kurz, auch wenn es um christlichen Werte ging.

    Insgesamt hat mir das Buch aber eine angenehme Lesezeit beschert.
  • 4/5 Sterne

    Weihnachtliche Geschichte, wie Kindern lernen können, dass Geben wertvoller ist als Nehmen.

    von
    Dieses weihnachtliche Buch „Die anderen Weihnachtswünsche“ der Autorin Lynn Austin ist eine Fortsetzung des Buches „In den Schuhen einer anderen“ und es empfiehlt sich sehr die Reihenfolge einzuhalten, sonst geht es einem wie mir, und das erste Drittel ist vorbei, bis man die Personen auseinandersortiert und die Vorgeschichte konstruiert hat.

    In diesem Buch trifft man die beiden Freundinnen Eve und Audrey und ihre beiden inzwischen 5jährigen Söhne Harry und Bobby wieder. Es ist der Beginn des Dezembers 1951 und die beiden Jungen bekommen den Weihnachtskatalog einer Kaufhauskette in die Hände, schnell werden unendlich viele Wünsche geweckt und mit einer Sicherheit, dass Santa diese auch erfüllen wird, den beiden Müttern vorgetragen. Diese beiden sind entsetzt und versuchen den Konsumwünschen ihrer Söhne etwas entgegenzusetzen. Werden Eve und Audrey ihren Söhnen vermitteln können, was das ursprüngliche Weihnachtsfest bedeutet?

    Ich war bei diesem Buch etwas überrascht, denn ich kenne die Autorin aus anderen Büchern und mir haben die christlichen, ja biblischen Aspekte in ihren Büchern immer sehr zugesagt. Doch dieses Buch ist etwas anders. Ja, es geht irgendwie schon ein bisschen, um das ursprüngliche Weihnachtsfest, zumindest kann man die Geschichte beim Krippenspiel nachverfolgen, aber die Autorin legt aus meiner Sicht mehr Wert darauf, zu vermitteln, dass Weihnachten nicht nur damit zu tun, dass man (alle) Wünsche erfüllt bekommt, sondern dass Weihnachten auch mit einem Geben zu tun hat. Gerade im ersten Drittel empfand ich das Habenwollen der Kinder als anstrengend. Es geht nicht nur um die Spielsachen aus dem Katalog, auch so erwarten sie, dass ihr Wollen erfüllt wird. Hierbei muss man auch die Zeit bedenken, in der die Geschichte spielt. In Deutschland war es noch Nachkriegszeit, da war ein neues Kleid schon die Erfüllung aller Wünsche. Dann folgt aber ein wunderbarer mittlerer Teil, der mehr vom Ursprung durch das Krippenspiel erzählt, aber auch andere Aspekte berücksichtigt, die im Zusammenhang mit Weihnachten stehen. Das Ende hat mich dann wieder weniger überzeugt, zumindest, wenn man das Anliegen des Buches bedenkt. Insgesamt gesehen, empfand ich die Idee der Autorin für das Buch gut. Die Geschichte liest sich auch leicht und flüssig. Aber es hat mich eben auch nicht ganz überzeugt, deshalb verdiente vier Sterne, aber mehr eben auch nicht.
  • 5/5 Sterne

    Vom Wünschen und Schenken

    von
    Nachkriegsamerika 1951: Bobby und Harry, zwei fünfjährige Jungen freuen sich auf das Weihnachtsfest. Als sie im Dezember den Katalog eines großen Kaufhauses entdecken, beginnen sie begeistert zu blättern und die Wunschzettel werden immer länger und länger. Ihren alleinerziehenden Müttern bereitet dies Sorge, wollen sie doch ihren Söhnen deutlich machen, dass es zum Weihnachtsfest um etwas ganz anderes geht….

    „Die anderen Weihnachtswünsche“ ist das neuste Buch aus der Feder von Lynn Austin, deren Geschichten ich immer wieder sehr gern lese. Auch dieses Buch konnte mich überzeugen. Die beiden Jungen und ihre Mütter Audrey und Eve mochte ich von Anfang an. Die beiden Freundinnen haben es nicht leicht, müssen ihre Jungen allein großziehen und für den Lebensunterhalt sorgen. Mir gefällt gut, dass sie sich das Haus teilen und unterstützen sich gegenseitig. Inspiriert davon, dass Bobby und Harry im Krippenspiel der Vorschule zwei der Weisen sind, haben Audrey und Eve eine Idee, die die Vorweihnachtszeit zu etwas Besonderen macht… und nicht nur die Kinder werden beschenkt.
    Der weihnachtliche Roman hat nur knapp 200 Seiten und ist eine perfekte Wochenendlektüre zum Entspannen. Der Schreibstil der Autorin lässt sich sehr gut lesen, mir gefielen die authentischen Figuren, die liebevollen Beschreibungen. Das Thema „Schenken und Beschenkt – Werden“ macht nachdenklich und ich finde es schön, wie sich in der Weihnachtszeit so manches verändert für Audrey und Bobby, Eve und Harry. Sehr gern empfehle ich das Buch weiter und vergebe 5 Sterne.
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